“Rios para La Vida/ FLüsse für das Leben”, heisst das Lema der Performance, die hunderte von Menschen indigener Völker am Strand Copacabana realisiert haben, um weltweit in ihrem Kampf zur Rettung des Amazonas gehört zu werden. Der Gipfel der Völker wurde von verschiedenen Volksgruppen als Plattform gewählt, um die Konstruktion hydroelektrischer Kraftwerke an den Hauptflüssen des Amazonas zu denunzieren. Diese Praktiken führen zwigend zur Austrocknung von grossen Teilen der Flüsse, zur Überschwämmung tausender von Kilometern von Urwald und auch zu Zwangsumsiedlungen der indigenen Bevölkerung.

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